Januar
Brainticket: Cottonwoodhill (1971)
Die Vertonung eines LSD-Trips. Gilt bis heute als eines der psychedelischsten Alben überhaupt.
Februar
Bonaparte: Ermutigung (2024)
Weil Wolf Biermann leider immer noch gültig ist. Und Bonaparte das gut ins Heute holt.
März
Cosmo Sheldrake: Old Ocean (2024)
Ganz liebe Musik.
April
The Libertines: Oh Shit (2024)
Ach, die werden auch nicht jünger. Aber immer noch gut.
Mai
Korpiklaani: No perkele! (2024)
Endlich wieder mal etwas Neues von den Waldschraten aus Nordfinnland!
Juni
Purple Negative: We Hope It’s a Son. (2024)
Ferienvorbereitung-Deep-Dive, lettische Musik; hier ein bisschen Punk.
Juli
Sufi Dub Brothers, Ashraf Sharif Khan & Viktor Marek: Drive me on the floor. (2020)
Hamburg meets Pakistan, Elektro meets Sitar
August
Gustav Holst: Die Planeten (1914-16)
Mein Soundtrack zur Lektüre von Barbara Zemans Roman „Beitegeuze“
September
Worries and Other Plants: Isernia. (2024)
Die Schallplatte ist schneeweiss! Das passt ganz gut zur Musik.
Oktober
24/7 Diva Heaven: Rat Race (2024)
Punk aus Berlin.
November
King Hannah: The Mattress (2024)
Muss man sich auch trauen, so einen Text zu schreiben. Und ja: Mehr als auf dem Bild gezeigt geschieht nicht.
Dezember
Noga Erez: DUMB (2024)
Entzieht sich immer wieder den Hörerwartungen.



































